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Erste Schritte

Bereit, in die Welt des Neurofeedbacks einzutauchen? In dieser ersten Phase legen wir gemeinsam den Grundstein für Ihr Neurofeedback-Erlebnis.

So funktioniert es

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Eine gehirngerechte Einführung: Wir tauchen kurz und spannend in die faszinierende Welt des Gehirns ein. So verstehen Sie die Grundprinzipien des Neurofeedback-Trainings.

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Persönliche Betreuung: Wir nehmen eine gründliche Beurteilung Ihrer individuellen Situation vor. Dazu gehört das Sammeln von Informationen über Ihre Symptome, Ihren Lebensstil und Ihre Krankengeschichte.

  • Genügende Flüssigkeitszufuhr führt zu einer besseren Leitfähigkeit und genaueren Messwerten. Dehydration kann die kognitiven Funktionen, einschließlich Konzentration und Fokus, beeinträchtigen. Vermeiden Sie Koffein oder andere Stimulanzien, da diese die Ergebnisse beeinflussen können.

  • Haarprodukte wie Gel, Haarspray, Trockenshampoo oder Schaumfestiger können die Sensoren stören und die Genauigkeit der Gehirnströmemessungen beeinträchtigen.

  • Manche Kunden gehen lieber nach Hause und waschen ihre Haare, um das für eine optimale Leitfähigkeit verwendete Gel zu entfernen.

Neurofeedback training

Bietet Ihnen Echtzeitinformationen über Ihre Gehirnwellenaktivität.

 

Sensoren auf Ihrer Kopfhaut erfassen elektrische Signale im Gehirn. Die Informationen werden von einem Computer verarbeitet. Basierend auf dem, was Sie sehen oder hören, lernen Sie, Ihre Gehirnströme zu regulieren.

So funktioniert es

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Sie sitzen bequem, während ich die Sensoren auf Ihrer Kopfhaut platziere. Die Konnektivität wird durch die Verwendung einer Paste verbessert, die am Ende der Sitzung leicht entfernt werden kann

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Geniessen Sie Aktivitäten wie Spiele, Filme oder Musik, während das System Ihre Gehirnströme überwacht und Ihnen Feedback in Echtzeit gibt.

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Nehmen Sie an 1-2 Sitzungen pro Woche teil und vermeiden Sie zunächst längere Pausen. Die Ergebnisse können unterschiedlich ausfallen, die meisten Klienten sehen jedoch nach 10-20 Sitzungen Verbesserungen, wobei dauerhafte Vorteile normalerweise nach einem vollständigen Kurs erreicht werden.

So bereiten Sie sich auf eine Neurofeedback-Sitzung vor

Wussten Sie schon?

Neurofeedback

Ein Workout für den Geist

Sie erhalten Echtzeit-Feedback zu Ihrer Gehirnwellenaktivität und Ihr Gehirn lernt, besser zu funktionieren.

Wenn Sie mit Konzentrationsschwierigkeiten, Angstzuständen, schlechter Laune, Schlafproblemen oder geistiger Verwirrung zu kämpfen haben oder Ihre Kreativität und Leistungsfähigkeit steigern möchten.

Person mit einer Neurofeedback-Kappe vor einem Bildschirm mit Gehirnkarten
Die Geschichte des Neurofeedbacks reicht über 50 Jahre zurück

Die Neurofeedback-Forschung hat eine reiche Geschichte, die vor über 50 Jahren mit der Pionierarbeit von Barry Sterman an der UCLA in den späten 1960er Jahren begann.

Sterman entwickelte Neurofeedback-Protokolle, die die Häufigkeit und Schwere von Anfällen bei Patienten mit Epilepsie deutlich reduzierten. Seine Erkenntnisse wurden in den letzten Jahrzehnten durch zahlreiche Studien bestätigt.

NASA nutzt Neurofeedback, um die Konzentration der Piloten aufrechtzuerhalten

In den 1990er Jahren entwickelte Dr. Alan Pope am Langley Research Center der NASA eine Neurofeedback-Methode, um Piloten bei der Bewältigung zunehmend automatisierter Cockpits zu unterstützen.

Er entwickelte den Brainwave Engagement Index, der den Fokus misst, indem er Beta-Wellen (verbunden mit Konzentration) mit Alpha- und Theta-Wellen (verbunden mit Entspannung) vergleicht. Piloten nutzten diese Neurofeedback-Technik, um ihren Engagement-Level zu überwachen.

Sportler nutzen Neurofeedback zur Leistungssteigerung

Profisportler haben Neurofeedback in verschiedenen Sportarten eingesetzt, darunter Bogenschießen, Schießen, Fechten, Wakeboarding, Volleyball, Basketball, Skifahren, Schwimmen, Tennis, Radfahren, Taekwondo, Tischtennis und Kartfahren.

Diese Technik hat sich auch für professionelle Judoka sowie für Gruppen von Elite- und Nicht-Elite-Volleyballspielern und Berufssoldaten als wirksam erwiesen.

Brain mapping (qEEG)

Eine Gehirnkarte (auch qEEG – quantitative Elektroenzephalogramm-Analyse genannt) ist ein nicht-invasives Verfahren, das die elektrische Aktivität Ihres Gehirns misst.

Es kann dabei helfen, etwaige Ungleichgewichte in Ihren Gehirnwellen zu erkennen, die möglicherweise zu Ihren Symptomen oder Problemen beitragen.

Obwohl eine Brainmap sehr hilfreich ist, können wir nach einem ausführlichen Gespräch auch mit einem Neurofeedback-Training beginnen.

So funktioniert es

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Sie sitzen bequem, während ich Ihnen eine Kappe mit leitfähigem Gel für optimale Signalqualität auf den Kopf setze.

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Sie bleiben still, mit offenen oder geschlossenen Augen, und erledigen einfache Aufgaben, während ich Ihre Gehirnströme aufzeichne.

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Ich analysiere die Daten, um einen individuellen Trainingsplan zu erstellen. Nach einer Woche treffen wir uns, um die Ergebnisse zu besprechen.

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